Prinzipien der Okklusion nach Dawson – alles, was man von der Zentrik wissen sollte!

Differenzminderung bezüglich der Okklusion

T-Scan™ NOVUS – Digital Okklusion

Viele Jahre war die Okklusion in großem Maße Gegenstand von Schätzungen der Zahnmediziner. Artikulationspapier, Wachse, Druckindikatoren – Pasten, usw., waren die einzig verfügbaren Mittel zur Beurteilung und für den Ausgleich der Okklusionskraft.
Die angeführten Methoden können die Berührung nicht feststellen.

Österreich Edition – Die Okklusionsanalyse mittels des Systems T-Scan NOVUS bestimmt schnell und genau die Kraftwerte an der zugehörigen Kennzeichnungsstelle des Artikulationspapiers.

Eine Darstellung der Zeit und Kraft der Okklusion ist damit auch nicht möglich. Diese Mittel führten die Gesellschaft Tekscan zu dem Gedanken, eine Technologie zu entwickeln, die Daten bereitstellen in der Lage ist, damit der Zahnarzt die Okklusion besser beurteilen und bewerten kann.

Mittels der Artikulationsmarken, die das Ergebnis der Verwendung von Artikulationspapier darstellen, ist keine wissenschaftliche Verbindung zwischen der Abdruckfarbtiefe, derer Fläche, der Kraft oder der Zeitsequenz des tatsächlichen Kontakts möglich.

Heute SO?

Oder besser so?

Anmerkung: aus den klinischen Beispielen geht hervor, das die Qualität der Papiermarken keine Aussage über die vorhandenen Kraftverhältnisse an den Kontaktstellen ermöglichen. Die Okklusionsanalyse mittels des Systems T-Scan NOVUS bestimmt schnell und genau die Kraftwerte an der zugehörigen Kennzeichnungsstelle des Artikulationspapiers.
Die Software stellt beides grafisch dar. Die Kraft und die Zeit, des vorfristigen Kontakts zur Kontrolle des Anwenders für voraussehbare Einstellprozedere während der Anpassungen.